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Lexikon - Schwere Erfrierungen

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Schwere Erfrierungen


Erfrierungen sind Gewebeschäden, die durch anhaltende Kälteeinwirkung entstehen. Hohe Luftfeuchtigkeit und Wind können eine Erfrierung begünstigen. Abhängig von der jeweiligen Definition werden verschiedene Erfrierungsgrade unterschieden:

  • Erfrierung 1. Grades: blasse und geschwollene Haut, Schmerzen. Es sind keine bleibenden Schäden zu befürchten.
  • Erfrierung 2. Grades: blau-rote Hautfarbe, Blasenbildung. Nach dem Wiedererwärmen können leichte Schäden wie z.B. Kälteempfindlichkeit zurückbleiben.
  • Erfrierung 3. Grades: Absterben des Gewebes, beinahe schmerzfrei. Oft verfärben sich die betroffenen Körperpartien bläulich bis schwarz und werden hart. Das abgestorbene Gewebe wird vom Körper abgestoßen, an den Übergangsstellen zu den gesunden Körperpartien bilden sich Entzündungen.
  • Erfrierung 4. Grades: Vereisung und völlige Gewebezerstörung

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